Beschreibung
Die Komposition „Segelschiffchen (quasi scherzo)“ ist der dritte Satz eines grösseren symphonischen Werkes. Sie bezieht sich auf das deutschsprachige Lied „Es war einmal ein Segelschiffchen“, dessen Material verwendet und erweitert wurde. Dieses Schiffchen sei „noch nie zur See“ gewesen – wird aber in der Komposition ins Wasser gelassen. In der Partitur kann man sehen, wie es fährt; die grafischen Aspekte der Partitur sind daher von Relevanz. Die Augen machen Blicksprünge und betrachten verschiedene Ansichten des Bootes. Beim Hören des scherzohaften Klanges sind der freien Assoziation keine Grenzen gesetzt.